Das war keine normale Kreditfälligstellung, weil die Geschäfte angeblich schlecht liefen. Von langer Hand systematisch, arglistig und vorsätzlich geplant haben Raiffeisen-Manager die Enteignung von Maegdefrau betrieben, um ROCO in die eigene Verfügungsgewalt zu bekommen. Warum? Um eine dubiose Raiffeisen-Privatstiftung, in der Jeder und Alles anonym mit Geld versorgt werden kann, mit zweistelligen Vermögenswerten zu füttern und Raiffeisen-Bossen eine Spielwiese für eigene Machenschaften zu bieten.
Keine Bank stellt ein gut besichertes Kreditobligo von € 26,1 Mio. fällig. Das macht Raiffeisen nur, um Eigeninteressen zu verfolgen, um ihre eigenen Beteiligungs- und Leasinggesellschaften anzufüttern, um Unternehmer zu spielen und um immense Gelder über Stiftungen in der Schweiz, Rumänien und Vietnam durch ROCO zu schleusen. Dabei werden über € 30,8 Mio. Kredite nachgelassen. Gleichzeitig wird ROCO am Leben gehalten. Das erhärtet inzwischen ganz klare Verdachtsmomente. Die mittlerweile dazu vorliegenden Unterlagen und anwaltlichen Beurteilungen sind aussagekräftig und dürften in einigen Ländern sehr interessant für die Staatsanwaltschaften werden.
Im folgenden Video erhalten Sie einen übersichtlichen Einblick in die wichtigsten Geschehnisse seit der Enteignung von Maegdefrau durch den Raiffeisenverband Salzburg. Jegliche Darstellungen werden transparent durch brisante Dokumente belegt und können öffentlich eingesehen werden.
Guten Tag Herr Maegdefrau,
dass ist ja schon extrem kriminell, was da mit Ihrer Firma passiert ist, als Sie diese von der Grűnderfamilie übernommen hatten. Roco stand damals ja sehr gut da, als Sie die Firma übernommen hatten und auch die Produktpolitik weitergeführt hatten, wie sie unter der Grűnderfamilie war. Ich hatte damals den Eindruck, dass die alte Firma Roco an die Wand gefahren wurde, um 2005 in Konkurs zu gehen und dann als Marke unter der Modelleisenbahn wieder neu belebt wird. Aber dass schon während der Verhandlungen zwischen Ihnen und der Grűnderfamilie 2002, die Bank schon andere Pläne vor hatte und Ihnen in den 3 Jahren, wo Sie die alte Firma Roco hatten, den Hahnen zugedreht und Sie gezwungen hatte, in Konkurs zu gehen, dass kam nie an die Öffentlichkeit. Ich habe mich eh in den letzten 15 Jahren gewundert, dass Roco neu, immer das ganze Programm nur ein Jahr hat und dann gibt es nichts mehr davon, nicht mal die Ersatzteile, die es auch noch unter Ihrer Leitung für alle Modelle gab. Obwohl jedes Jahr, das gleiche Modell, nur mit einer anderen Betriebsnummer versehen ist, werden die Ersatzteile, alle nur für dieses eine Modell, mit einer eigenen Nummer versehen, die es dann im folgenden Jahr nicht mehr gibt. Da műssen eigentlich Berge von Ersatzteilen rumliegen, die in x verschiedenen Modellen verbaut sind, aber nicht lieferbar sind, für das Modell xyz. Was Ihnen vielleicht noch entgangen sein wird, dass die Firma Fleischmann, 2007 an die Modelleisenbahn GmbH verkauft wurde und wie Roco nur noch eine Marke ist. Die komplette Zerstörung der einst stolzen Nűrnberger Firma Fleischmann, hat man schon im ersten Katalog nach dem Verkauf durch die Gebrűder Fleischmann gesehen. Vom einstigen umfangreichen Fleischmann H0 Programm, ist nur noch ein trauriger Rest űbrig geblieben und das Messinggleis wurde gleich eingestellt. Große Worte gab es damals, dass Fleischmann nur die Epoche 1 – 3 macht und Roco die Epoche 4 – 6. Davon war aber nie was zu sehen, sondern Roco machte wie gewohnt alles in H0 und Fleischmann nur noch ein paar Fahrzeuge in H0, wobei zwischen Fleischmann und Roco die H0 Fahrzeuge der neuen Bauart hin und her geschoben wurden, bis dann 2018 verkűndet wurde, dass Fleischmann die Spur H0 auflassen wird und nur noch das Zubehör, so wie als reiner Spur N Produzent weitergeführt wird und Roco die Spur H0 macht. Fleischmann hatte in Deutschland nur noch den Vertriebsstandort in Heilsbronn, gar nicht mehr am Stammsitz in Nürnberg, und dieser wurde dann auch geschlossen, dass es die Firma Fleischmann in Deutschland nicht mehr gibt. Mir war damals schon klar, dass Fleischmann über kurz oder lang, auch die Produktion des Profigleis einstellen wird, so wie es schon mal mit der Spur 0 von Fleischmann war, die zu gunsten von der Spur H0 eingestellt wurde. Meine Vorahnung wurde bestätigt, als es Anfang 2020 hieß, dass das Fleischmann H0 Profigleis eingestellt wird, weil Formen, Werkzeuge und Maschinen kaputt sind, die nicht mehr repariert werden können und das Profigleis als komplettes Sortiment so nicht mehr angeboten werden kann. Dass ist mir schon sehr merkwürdig vorgekommen, dass plötzlich die Formen so kaputt sind. Da steckte was anderes dahinter, da Roco ja anfangs nicht Ihr Roco Line, wegen bestehender Rechte fertigen durfte, sondern das Gleis als Geoline anbot,, dass inzwischen eingestellt wurde und wieder das Roco Line hergestellt wird, ist man auf diese Art und Weise, den lästigen Konkurrenten Fleischmann H0 Profigleis losgeworden. Es kann ja nicht sein, dass Roco H0, das Roco Line und Fleischmann H0 Profigleis im Programm hat. Also wurde es absichtlich kaputt gemacht. Aber wundern tut es mich trotzdem, warum dann die 40 – 50 Jahre alten Fleischmann H0 Fahrzeugformen, nicht kaputt sind, die vor 30 Jahren, als Fleischmann die Profikupplung eingeführt und alle Wagen mit dem Norm Schacht versehen hatte, weiterhin verwendet werden und auf dem technischen Stand von damals stehen geblieben sind. Roco legt jetzt die alten Fleischmann H0 Modelle, ohne Veränderung wieder auf, wie sie damals waren und verkauft alles zum neuesten Preis. Als Beispiel sei das Ruhr Schnellverkehr Set erwähnt, dass Fleischmann vor 30 Jahren noch zu DM angeboten hatte und heute Roco, das Set, unverändert auf dem gleichen Stand wie vor 30 Jahren, für über 500,-€ anbietet. So viel hatte es mit Sicherheit höchstens in DM gekostet. Mich hatte es auch gewundert, als die Marke Fleischmann, noch vor 3 Jahren die BR 24 in H0 wieder aufgelegt hatte und mir ein Freund zeigte, dass er diese neu gekauft hatte, konnte ich es nicht glauben. Die Fleischmann H0 BR 24, ist auf dem technischen Stand wie vor 50 Jahren unverändert stehen geblieben und genau so gebaut worden, wie ich sie als meine erste Fleischmann Lok, vor fast 50 Jahren bekommen hatte. Die Firma Fleischmann, wurde genau so wie Ihre Firma, die alte Firma Roco an die Wand gefahren und kaputt gemacht. Ich wünsche Ihnen, dass Sie Ihre Firma Roco, die alte Firma, wieder bekommen und auch die alte Firma Fleischmann mit dazu, da diese beiden Firmen, früher mal die besten waren und inzwischen von der Firma Piko neu, überholt worden sind. Roco hatte früher eine sehr gute Qualität, die ich sehr geschätzt habe und mein Fuhrpark hauptsächlich aus Roco Modellen besteht.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, dass Sie Ihr Eigentum wieder bekommen, dass Ihnen von der Bank gestohlen wurde.
Freundlicher Gruß
W. Graf
Hallo Herr Graf,
nun, ROCO war bei der Übernahme durch mich in einem recht desolaten Zustand. Die Gründerfamilie, bei allem Respekt für die enormen Leistungen ein solches Unternehmen aufzubauen, haben viele Jahre nichts mehr investiert, sondern nur mehr Geld heraus gezogen. Wir mussten also einen enormen Investitionsstau auflösen, was sich durch alle Bereiche (Gebäude, Infrastruktur, Maschinen, IT, Marketing, Messestand, Ersatzteilwesen, …) zog. Da haben alle 800 Mitarbeiter die drei Jahre nach meiner Übernahme mit enormen Anstrengungen sehr viel geleistet.
Dass Raiffeisen-Manager ROCO selbst haben wollten, als ich mit der Finanzierungszusage mit der Gründerfamilie verhandelte, habe ich erst im Dezember 2008 erfahren.
Fleischmann hat Mitte 2007 von den deutschen Hausbanken zum Raiffeisenverband Salzburg gewechselt und wurde dann gezwungen am 13.02.2008 ihre Firma an die Modelleisenbahn GmbH abzutreten. Laut einem ehemaligen Geschäftsführer von Fleischmann wurden von Raiffeisen Kreditverträge rückdatiert, um eine bereits bestehende Insolvenz zu „heilen“. Es wurden vom Raiffeisenverband Salzburg auch andere Firmen in der Branche angesprochen, ob sie denn nicht zu Raiffeisen als Hausbank wechseln wollen, was diese vernünftigerweise ablehnten, da sie sonst wohl auch ihre Firmen verloren hätten.
Zum ROCO-Line Gleis, wurde bereits eineinhalb Jahre vor Konkurs, in meiner Zeit als Eigentümer, ein neues einfaches/günstiges zusätzliches Gleissystem entwickelt. Das war natürlich geheim gehalten worden. Die Konstruktion und teilweise schon vorhandenen Formen hat dann die Modelleisenbahn GmbH als ihre Erfindung dargestellt. Ich habe zu keinem Zeitpunkt das Geschäft von ROCO blockiert auch nicht mit Patenten. Ich habe sogar dem InsoVerwalter die Übertragung meiner Schutzrechte angeboten, was er ablehnte.
Die verfehlte Standortstrategie von Raiffeisen mit 4 Produktionsstandorten in 4 Ländern (Österreich, Slowakei, Rumänien, Vietnam), auf 2 Kontinenten mit 4 Sprachen, Zollabwicklungen und riesige Entfernung macht ein profitables Betreiben von ROCO unmöglich. Noch dazu wurden in 15 Jahren zirka 25 Geschäftsführer bei ROCO von Raiffeisen verschlissen. Wir hatten unsere Produkte immer zirka 2-3 Jahre im Voraus in Planung, um ein konsistentes Produktprogramm bieten zu könne, das dann pünktlich auf den Markt kommt in entsprechend guter Qualität. Bei Ersatzteilen hatten wir einen hohen Aufwand getrieben, um die Modelle beim Kunden am Laufen zu halten und haben auch für eher alte Modelle immer wieder ETs aufgelegt. So wie Raiffeisen das macht kann es nichts werden. Banker sind keine Unternehmer.
Vielen Dank für die guten Wünsche meine Firma in mein rechtmäßiges Eigentum zurück zu holen.
Bitte bleiben Sie dran, verteilen diese Infos bestmöglich an viele Menschen weiter.
Gute Grüße
Peter Maegdefrau
Ich bin rein zufällig beim Stöbern auf diese Seite von Herrn Maegefrau gestossen. Ich habe mir alle Posts angeschaut. Ich komme zu dem Schluss, dass die Darstellungen und Schilderungen von Herrn Maegefrau wahrheitsgemäß sind. Ich kann nicht verstehen, warum die Staatsanwaltschaft und Gerichte in Oberösterreich hier falsche Darstellungen und Schilderungen als wahrheitsgetreu abgeben. Es ist ein Skandal seinergleichen!!! Wird hier im großen Stil seitens der Staatsorgane und erst recht von der Raiffeisenbank Salzburg gelogen?
Die verantwortlichen Raiffeisenmanager scheuen bisher nicht davor zurück, gegenüber der Justiz Falschangaben zu machen. So werden Dokumente, die im Original die Unterschriften tragen des ehemaligen Generaldirektors Günther Reibersdorfer, des Firmenkundendirektors Heinz Konrad (seit 1. Mai 2020 Generaldirektor), des Raiffeisen-Anwaltes Wolfgang Kleibel, bei Gericht ohne Unterschrift vorgelegt. Dieses Dokument wird dann tituliert mit „Schreiben des Beklagtenvertreters“ und wird ohne Unterschriften vorgelegt. Dabei handelt es sich um das Ultimatum vom 09.07.2005, ich sollte binnen drei Tagen das unterschreiben, sollte vier ROCO-Firmen in Konkurs schicken, sollte fünf ROCO-Firmen lebend auf eine Raiffeisen-Privatstiftung übertragen, sollte meine Patente im Wert von € 10,5 Mio. kostenlos auf einen Raiffeisen-Strohmannn übertragen und sollte mich zu fairer medialer Kommunikation gegenüber Raiffeisen verpflichten. In Kurzfassung war dies die Aufforderung von Raiffeisen zum schweren Gläubigerbetrug.
Daß dann der Generaldirektor Günther Reibersdorfer später in seiner Strafanzeige gegen mich auf 14 Seiten insgesamt 59 Falschangaben macht zeigt deren Skrupellosigkeit.
Ich veröffentliche ausschließlich Fakten, die jeweils mit Dokumente untermauert und belegt sind.
Gerne stelle ich mich einer öffentlichen Diskussion mit den Raiffeisen-Verantwortlichen, wenn beide Seiten verpflichtet sind zu jeder Darstellung entsprechende Dokumente vorzulegen. Gerne auch Diskussion unter öffentlichem Eid für beide Seiten.