Auf dieser Website erhalten Sie regelmäßig aktuelle Informationen zur Geschichte von ROCO und zur Enteignung des rechtmäßigen Eigentümers Peter Maegdefrau durch den Raiffeisenverband Salzburg.
1. Kurzfassung ROCO-Modelleisenbahnen/Raiffeisenverband Salzburg
Von der Salzburger Gründerfamilie Rössler übernimmt Peter Maegdefrau 2002 die gesamte ROCO-Gruppe (Nr. zwei weltweit bei Modelleisenbahnen) mit 800 Mitarbeitern und Standorten in Österreich, Deutschland und der Slowakei. Insgesamt handelt es sich um acht Firmen mit € 35 Mio. Umsatz. Die Transaktion finanziert Maegdefrau teils aus eigenen Mitteln und mit dem Raiffeisenverband Salzburg (RVS), der damit einen neuen Großkunden gewinnt.
Nach drei Jahren intensiver Sanierung, gleichzeitigem Umsatzwachstum auf ca. € 43,0 Mio. und den damals branchenweit modernsten Standorten, muss Maegdefrau zur Kenntnis nehmen, dass Manager und Strohmänner des RVS selbst ROCO schon immer haben wollten. Durch einen unrechtmäßigen Vertragsbruch der Grundsatzvereinbarung vom 29.04.2005 in “Wenn-Dann-Manier”, mit Verdacht auf eine fragwürdige „Provisions“-Zahlung in Höhe von € 2,0 Mio. an den RVS-Vertrauten Leopold Heher, drückt der RVS im Juli 2005 Peter Maegdefrau aus der eigenen Firma und provoziert den Konkurs von ROCO. Damit schiebt der RVS sämtliche Vermögenswerte von ROCO (knapp € 72,0 Mio.) über dubiose Geldkreisläufe und Zwischenfirmen für Null Euro in eine Raiffeisen-Privatstiftung, welche auch private Personen begünstigen darf und nicht in der Bankbilanz erscheint. Dafür müssen Lieferanten auf über € 3,0 Mio. verzichten und 300 ROCO-Mitarbeiter werden auf die Straße geworfen. Der Insolvenzentgeltfonds übernimmt für Raiffeisen die Löhne und Abfindungen mit ca. € 10,0 Mio.
Bereits 2006 will der RVS mit Gewinnprognosen von € 25,4 Mio. (für 3,5 Jahre zwischen 2005 und 2008) die Firma ROCO gewinnbringend an Investoren verkaufen. Bis heute traut sich jedoch durch umfassende Informationen innerhalb der Modellbahnbranche niemand an eine Übernahme. Vermögenswerte werden zwischen ROCO, Franz-Josef Haslberger (Raiffeisen-Großkunde, Baustoffe Hasit/Röfix), der Schweiz (Zug und Baar), einer Raiffeisen-Leasingfirma, RVS-Beteiligungsgesellschaften und zwischen den von RVS eingesetzten Managern mehrfach hin und her verschoben, während Maegdefrau mit seiner Familie existenzlos ist und ihnen auch das Zuhause nebst Hab und Gut genommen wurde.
Über Initiative des RVS wird gegen Maegdefrau ein Strafverfahren eingeleitet, welches über sechs Jahre verschleppt wird und in dem die Justiz öffentlich Unwahrheiten über Maegdefrau verbreitet. Von dem Anklagepunkt den Konkurs von ROCO verursacht zu haben, wird Maegdefrau aber freigesprochen. Bis heute unterlässt die Justiz jedoch die Aufarbeitung darüber, wer denn tatsächlich für den Konkurs verantwortlich zeichnet, um Raiffeisen offensichtlich zu schützen.
Der Wirtschaftsrechtsexperte Prof. Dr. Peter Doralt und Wirtschaftsprüfer Prof. Dr. Dr. h.c. Rainer Ludewig prüfen die Dokumente. Die nach Konkurs aufgetauchten brisanten Beweise bestätigen umgehend, dass der RVS unrechtmäßig und von langer Hand geplant Verträge gebrochen hat.
Der Wirtschaftsstrafrechtsexperte Prof. Dr. Wolfgang Brandstetter (damals noch Rektor der Uni Wien für Wirtschaftsstrafrecht und Anwalt, danach österr. Bundesjustizminister) sichtet 2012 die 13 Strafanzeigen von Maegdefrau und verlautet ebenfalls das unrechtmäßige Handeln von Raiffeisen, womit die Wiener Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren gegen elf verdächtige Personen eröffnet. Dieses Verfahren wird durch die Salzburger Staatsanwaltschaft in Windeseile ohne Ermittlungen eingestellt. Eine Einvernahme von Maegdefrau unterbleibt zum wiederholten Male.
In „Tateinheit stecken Masseverwalter, Konkursrichter und Bank unter einer Decke“, so formuliert es der heutige Vizekanzler Werner Kogler in seiner Funktion als Vorsitzender des Rechnungshofausschusses zu anderen Salzburger Konkursfällen. Weiters führt Kogler aus, „[…] dass dieser Konkursrichter in Salzburg den Beinamen „die Hand“ hat […]“.
Den Schadensersatzprozess über € 38,9 Mio., welchen Maegdefrau gegen den RVS führen will, dreht die Justiz kurzer Hand einfach ab, die Anwälte von Maegdefrau werden bedroht und legen das Mandat nieder. Sobald es jedoch darum geht, Maegdefrau zu erwürgen, tut die Justiz so, als ob sie jahrelang ermitteln würde. Dabei schreckt sie auch nicht vor Lügen, öffentlichen Verleumdungen oder nachweislichen Fehlurteilen zurück. Die Justiz deckt die schwerwiegenden Taten der Raiffeisen-Verantwortlichen und verweigert Maegdefrau bis heute die Einvernahme – und somit den Zugang zum Recht.
Eigenartig, dass Prof. Brandstetter sich als Anwalt dankenswerterweise 2012 noch bei Raiffeisen für Maegdefrau für eine Lösung einsetzte, sich als Justizminister dann aber plötzlich distanzierte.
Der RVS hat zwar in der Vergangenheit klare Signale für einen streitbeilegenden Vergleich gegeben, beispielsweise durch ein Angebot über € 1,0 Mio. Zu einem schriftlichen Vergleichsangebot am 06.08.2012 von Maegdefrau, das über den deutschen Honorarkonsul Dr. Gerlich (Vorstand Spängler Bank) zum RVS kommt, wird eigens eine Aufsichtsratssitzung bei RVS einberufen – jedoch leider erfolglos.
Auf Betreiben des Raiffeisen-Generalanwaltes Dr. Rothensteiner (damals Vorstandsvorsitzender Raiffeisen-Zentralbank Wien und Generalanwalt) und angestoßen durch die Initiative von Prof. Brandstetter haben der RVS-Aufsichtsratsvorsitzende Peter Burgschwaiger, Vorstandsvorsitzender Sebastian Schönbuchner, Generaldirektor Günther Reibersdorfer und Direktor Heinz Konrad zuletzt am 20.08.2013 in den privaten Räumlichkeiten des Vorstands Schönbuchner mit Peter Maegdefrau und Christian Bauer verhandelt. Gescheitert ist der Frieden an mangelnder Einsicht des RVS-Generaldirektors Günther Reibersdorfer.
2. Vertragsbruch Raiffeisenverband Salzburg
Nach intensiver Restrukturierung von 2002-2004 lag ROCO im ersten Quartal 2005 mit dem Umsatz 3,7% unter Plan, beim Ergebnis 29% besser als geplant. Durch die unangekündigte Sperre sämtlicher ROCO-Konten durch den RVS in der ersten Aprilwoche 2005 begann der RVS jedoch mit der Vernichtung von ROCO.
Damit erzwang der RVS am 29.04.2005 eine Grundsatzvereinbarung zwischen dem RVS und Peter Maegdefrau. Daraus resultierend wurden bis Ende Mai 2005 alle vereinbarten Verträge geschlossen, darunter Kreditverträge, Sicherheiten, eine Verkaufsvollmacht und die Stimmrechtsvollmacht des RVS mit 51%. Alle vorher existierenden Verträge waren damit erledigt und ROCO wäre neu und ordentlich finanziert gewesen.
Am 06.07.2005 wurden alle Zessionen vom RVS unangekündigt bei allen ROCO-Kunden (Händler, Importeure und auch Mitbewerber) offengelegt. Damit gab RVS den Todesstoß für ROCO und bereitete die feindliche Übernahme vor.
Unter Umgehung der Vereinbarungen und Verträge aus April/Mai 2005 schickt der RVS das erste Ultimatum mit drei Tagen Bedenkzeit am 09.07.2005, in dem Maegdefrau vorgegeben wurde, dass er vier von neun ROCO-Firmen in Konkurs schicken und die anderen fünf Firmen (mit den wesentlichen Vermögenswerten) kostenlos auf eine RVS-Privatstiftung übertragen soll. Zusätzlich sollte Maegdefrau seine privaten Patente (Wert lt. Gutachten € 10,5 Mio.) kostenlos auf einen RVS-Strohmann übertragen. Dies stellt die klare Aufforderung dar, Gläubiger massiv zu betrügen und Vermögen in eine Raiffeisen-Privatstiftung außerhalb der Bankbilanz zu verschieben. Dieses Ultimatum wird am 11.07. und 12.07.2005 schriftlich wiederholt. Am 13.07.2005 präsentiert Maegdefrau dem RVS den ersten Investor. Am selben Tag stellt der RVS alle Kredite fällig und schickt am 15.07.2005 das erpresserische Ultimatum erneut.
Sinn und Zweck der Grundsatzvereinbarung wäre es gewesen, die Finanzierung von ROCO abzusichern und eine Neustrukturierung der Finanzierung binnen 20 Monaten zu ermöglichen. Dazu sollte Maegdefrau sich aus der operativen Geschäftsführung des Modellbahngeschäftes zurückziehen, als Geschäftsführer in die neu gegründete Holding übergehen, die Finanzierung neu strukturieren und das lange geplante Industriegeschäft aufbauen.
Auffällig ist im Nachhinein die Vorgabe des RVS, dass die von Maegdefrau neu gegründete Roco Holding GmbH ihren Firmensitz im Bundesland Salzburg haben musste. Heute weiß man, dass nur so mit Hilfe der Salzburger Justiz die gegen Maegdefrau und gegen dessen Vermögen gerichteten Schritte durch den RVS gesetzt werden konnten. Bis heute wird die juristische Aufarbeitung seitens der Justiz verweigert und vereitelt.
Der RVS wollte den vor Maegdefraus Übernahme bei ROCO von der ehemaligen ROCO-Hausbank installierten Sanierer/Geschäftsführer Leopold Heher als neuen operativen Geschäftsführer bei ROCO einsetzen. Die zweifache notarielle Einsetzung zum Geschäftsführer hat Heher verweigert, da damals wohl klar war, dass der RVS erst ROCO in Konkurs treiben will, um so leichtes Spiel zu haben und weil laut Franz Romeder dieser Leopold Heher horrende Honorarforderungen stellte. Heher soll € 2,0 Mio. erhalten haben, um Maegdefrau aus seiner eigenen Firma für Raiffeisen geräuschlos zu entsorgen. Dazu gibt es ein anonymes Mail, das mit Sicherheit von Franz-Josef-Haslberger (Baustoffunternehmen Hasit/Röfix in Freising) stammt, der für den RVS 74% der Anteile an ROCO 2007-2009 in der Schweiz zwischengeparkt hatte. Später wurde dann Heher durch den RVS über die EHS-Management GmbH (Eigentümer 1/3 Edenhofer, 1/3 Heher, 1/3 Steinparzer) zum 1/3-Eigentümer von ROCO eingesetzt.
Am Tag der Kreditfälligstellung, 13.07.2005, und am Tag danach, 14.07.2005, bucht der RVS eigenmächtig ca. € 77.000,00 von ROCO-Konten ab, um damit die Rechnungen des RVS-Anwaltes und von Herrn Heher zu bezahlen, wobei die Rechnungsadresse auf den RVS lautet.
Am 14.07.2005 bot Maegdefrau in einem Notariatsakt an, seine gesamten Firmenanteile an ROCO sowie jegliche privaten Patente an den RVS abzutreten und dafür nur ca. € 1,3 Mio. verlangte, um Arbeitsplätze zu sichern, seiner unternehmerischen Verantwortung gerecht zu werden und den medialen Verleumdungen entgegen zu treten. Dies hat der RVS abgelehnt, da der lang vorbereitete Plan die Übernahme von ROCO für Null Euro vorsah.
Sehr auffällig ist, dass nur wenige Tage nach Konkurs fünf ehemalige ROCO-Manager und ROCO-Berater zeitgleich am Firmengelände einmarschieren. Von anderen Personen wird später bestätigt, dass sich der RVS vorab und hinter dem Rücken von Maegdefrau mit zahlreichen ROCO-Managern getroffen hatte.
Mehrfach wurde Maegdefrau vom RVS und vom Richter, der die Schadensersatzklage von Maegdefrau am Tisch hatte, wegen angeblicher Nötigung und beharrlicher Verfolgung angezeigt, da er seit Jahren die Fakten öffentlich macht und möglichst viele Menschen informiert. Alle Verfahren wurden eingestellt. In einer Anzeige ging der RVS-Generaldirektor Reibersdorfer sogar so weit, auf insgesamt 14 Seiten ca. 60 Lügen zu verbreiten, welche Maegdefrau alle mit Beweisen widerlegen konnte und die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen daraufhin einstellte.
Am 22.12.2014 erhält der RVS von Maegdefrau eine Schadensrechnung über € 83,5 Mio., die im Mai 2015 auch den drei internationalen Ratingagenturen zugehen. Raiffeisen macht in der Bilanz 2014 diesbezüglich keine nachvollziehbaren Rückstellungen. Am 22.12.2017 wird die Rechnung um Verzugszinsen erweitert und beläuft sich nun auf ca. € 101,8 Mio.
2017 soll ROCO über KPMG Deutschland erneut verkauft werden. Zu diesem Zeitpunkt ist der Münchner Unternehmensberater Roland Edenhofer formeller ROCO-Eigentümer (wohl ein Strohmann). Die Herren Heher und Steinparzer hatten sich zwischenzeitlich verabschiedet, da es ihnen wohl zu heiß wurde. Nachdem Maegdefrau mit der Wirtschaftsprüferkammer Berlin telefoniert und brisante Unterlagen übergibt, legt KPMG das Verkaufsmandat sofort nieder und der RVS nimmt wenige Wochen später ROCO in die eigenen Bücher. Somit wird der RVS bis heute zum direkten Eigentümer der Modelleisenbahn Holding GmbH. Zu diesem Zeitpunkt hat der RVS in den Jahren 2015-2017 bereits ca. € 24,3 Mio. Kredite nachgelassen, damit die Modelleisenbahn GmbH angesichts der hohen, jahrelangen Verluste, die lt. eigenen Bilanzen weiterhin anhalten sollen, überhaupt noch bilanzieren kann. Zwischen 2015 und 2019 hat der RVS bei ROCO (Modelleisenbahn GmbH) ca. € 35,8 Mio. Kredite nachgelassen. Eigenartig ist, dass in der Bilanz 2018 € 6,5 Mio. Kredite nachgelassen und gleichzeitig aber € 14,0 Mio. neue Kredite an ROCO vergeben werden. In der Bilanz 2020 sind die Kredite von € 20,5 Mio (2019) auf € 25,1 Mio angestiegen. Handelt es sich hierbei um Themen für die Staatsanwaltschaft, die Finanzbehörden und Finanzmarktaufsicht inklusive öffentlicher Berichterstattung?
Heute ist ROCO vom RVS zerteilt auf vier Produktionsstandorte in Österreich, Slowakei, Rumänien und Vietnam. Das ist eine Struktur, wie in einem Großkonzern mit vier Sprachen, Zollformalitäten und struktureller Überdimensionierung. Der daraus resultierende Teiletourismus erzeugt anhaltende Qualitätsprobleme, wie der Modellbahnmarkt verlautbaren lässt, und sorgt dadurch für überhöhte Kosten durch unnötige Management-Strukturen mit erheblichen Reise-/Logistikkosten.
2005 hat der RVS Maegdefrau mit einem Kreditobligo von € 26,1 Mio. (bei eingeräumten Kreditlinien von ca. € 28,4 Mio.) mit der Argumentation in Konkurs geschickt, dass eine Ausweitung der Kredite nicht mehr finanzierbar sei. Definitiv ausreichende Gründe, um die Wirtschafts-/Korruptions-Staatsanwaltschaft sich mit diesem Wirtschaftskrimi befassen zu lassen.
Am 17.12.2019 meldet sich der Vorstandsvorsitzende des RVS, Sebastian Schönbuchner, bei Maegdefrau über Handy und bittet um ein Gespräch mit Herrn Klaeton, der vom RVS beauftragt ist.
„Klaeton“ eröffnet das Gespräch mit Maegdefrau am 17.12.2019 mit drohenden und erpresserischen Worten, woraufhin Maegdefrau das Gespräch nach zehn Minuten beendet. Recherchen am 18.12.2019 ergeben, dass Herr „Klaeton“ in Wahrheit Sifkovits Michael Adam heißt und Geschäftsführer des Wiener Beratungsunternehmens Multiply GmbH (www.govsolag.com) ist.
Hat Raiffeisen es wirklich notwendig, so zu agieren? Wie viel Geld will der Raiffeisenverband Salzburg noch versenken, nur um nach außen den schönen Schein zu wahren?
Es ist sicher zielführend, die Vergangenheit ruhen zu lassen, die verhärteten Fronten abzuschütteln und auf den Besprechungstisch zu gehen, um gemeinsam eine zukunftsfähige Neustrukturierung von ROCO festzulegen. Maegdefrau muss sein rechtmäßiges Eigentum zurückbekommen, um damit endlich wieder Vertrauen in ROCO zu schaffen.
- Im Rahmen einer Pressekonferenz des Kreditopferhilfevereins wird auch das systematische Geschäftsmodell von Raiffeisen dargestellt, wie Firmen in Raiffeisen-Privatstiftungen gezogen werden. Die Original-Aufnahme finden Sie hier (ROCO von Minuten 29:00 – 47:20).
- Die ZDP-Reportage von Frontal21 über ROCO finden Sie hier.
Die Fakten, die ich Ihnen in der Video-Kurzfassung in Kürze dargelegt habe sind alle dokumentiert. Es gibt zu jedem Satz, den ich Ihnen ausgeführt habe, einen Beweis:
Finanzierungszusage des Raiffeisenverbandes Salzburg (kurz RVS)
#01 — https://bit.ly/38tfsh4
Erklärungsbedürftige Schritte/Maßnahmen – 2004
#02 — https://bit.ly/2VNwXmT
Beteiligungsversuche durch den RVS
#03.1 — https://bit.ly/31QvArA
#03.2 — https://bit.ly/3iBA6A
#03.3 — https://bit.ly/31VgbXb
#03.4 — https://bit.ly/3gukz3i
April 2005 wurden alle Konten gesperrt
#04.1 — https://bit.ly/2VOLcrI
#04.2 — https://bit.ly/2Z344FF
Grundsatzvereinbarung
#05 — https://bit.ly/3iDabYL
Neuen GF einsetzen, der von RVS vorgegeben wurde
#06.1 — https://bit.ly/2BHJAJA
#06.2 — https://bit.ly/2DfUSoT
#06.3 — https://bit.ly/2Z2abtw
Ultimatum vom 09.07.2005
#07 — https://bit.ly/3e1aPvS
Finanzierungspartner Graham Hubbard/Kader – 13.07.2005
#08 — https://bit.ly/2BB3KoG
Kreditfälligstellung vom 13.07.2005
#09 — https://bit.ly/38tCLY7
Abtretungsangebot vom 13.07.2005
#10 — https://bit.ly/2Byv0nO
ROCO-Übernahme um Null Euro (Geldkreislauf)
#11 — https://bit.ly/31Qi4Eb
€ 25,8 Mio. Gewinnberechnung (Plan-GuV Raiffeisen) für Verkaufsversuche
#12 — https://bit.ly/2BLlWvA
Haslberger parkt ROCO in der Schweiz (Haslberger Railway Holding AG)
#13.1 — https://bit.ly/3dYwhS4
#13.2 — https://bit.ly/3e2M2rf
Werkzeuge/Vermögenswerte zwischen West Consult Revitalisierung GmbH und ROCO hin- und hergeschaufelt
#14 — https://bit.ly/2ZEzJwc
EHS Management GmbH (Edenhofer, Heher & Steinparzer)
#15 — https://bit.ly/38y4Hu0
Verkaufsexposé von KPMG – 2017
#16 — https://bit.ly/2ZCDcLA
Wirtschaftsprüferkammer in Berlin informiert
#17 — https://bit.ly/3eZhuI6
RVS seit 2017 Eigentümer von ROCO
#18 — https://bit.ly/2ZFSu2j
Eidesstattliche Erklärung: Raiffeisen-Manager Romeder will ROCO 2002, um eigene Töchter zu versorgen
#19 — https://bit.ly/3gvaYsX
Angeblich € 2 Mio. Schmiergeld für Hr. Heher?
#20 — https://bit.ly/3f5u2h4
RVS Privatstiftung zur Förderung des Wirtschaftsraumes Salzburg (Unternehmensbeteiligung GmbH)
#21.1 — https://bit.ly/3e1cWQ3
#21.2 — https://bit.ly/2Z5uGG2
#21.3 — https://bit.ly/2Z30Z8o
Anfangs Gewinne und letzten Jahre erhebliche Verluste
#22 — https://bit.ly/2Awtemm
€ 30,8 Mio. Kreditabschreibungen von 2015 bis 2018
#23 — https://bit.ly/3iAg6Oj
Raiffeisen holt hinter dem Rücken von Maegdefrau die Manager von ROCO zu konspirativen Treffen
#24 — https://bit.ly/3gBYZdn
Raiffeisen trifft sich am 13. Juli 2005 mit Maegdefraus Investor und macht diesem klar, sich von ROCO fernzuhalten
#25 — https://bit.ly/3iyR0PL
Raiffeisen-Generaldirektor Reibersdorfer lügt nachweislich gegenüber der Justiz
#26.1 — https://bit.ly/2ZLyueq
#26.2 — https://bit.ly/2ACOuqO
#26.3 — https://bit.ly/31MpgRW
#26.4 — https://bit.ly/2VOeCq8
Raiffeisen fälscht Beweise
#27.1 — https://bit.ly/2ZGd16O
#27.2 — https://bit.ly/2C9FSbs
Raiffeisen hat bei ROCO in 15 Jahren 25 Geschäftsführer verschlissen
#28 — https://bit.ly/3f5WyPB