Am 05.07.2001 schließt die ehemalige ROCO-Eigentümerin mit Leopold Heher einen Werkvertrag (Werkvertrag Heher – 05.07.2001) zur Restrukturierung der ROCO-Gruppe. Heher bekommt für eine 4-Tage-Woche mindestens € 25.000,00 plus 20% des EGT (= Gewinn), was mehr als üppig ist. Als Maegdefrau am 09.04.2002 die ROCO-Gruppe von der Gründerfamilie übernimmt, stellt er Heher sofort frei und zahlt die ihm zustehenden Beträge zur Gänze aus. Dies durchkreuzte den Plan von Heher und einigen Managern, die selbst ROCO mit Raiffeisen haben wollten. Das Motiv beginnt also am 09.04.2002. Heute hält Heher Anteile an ROCO. Rechtsexperten sagen, so wie das gelaufen ist handelt es sich um schweren Betrug im Rahmen einer kriminellen Vereinigung/Organisation (bis zu einer Verurteilung gilt die Unschuldsvermutung) – und aus unterrichteten Kreisen wird inzwischen von enormer Nervosität berichtet.

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