Um den Forderungen von Raiffeisen Nachdruck zu verleihen, stellte Raiffeisen ein unglaubliches Ultimatum (Ultimatum von Raiffeisen – 09.07.2005). Maegdefrau soll vier der neun ROCO-Firmen mit allen Mitarbeitern und Lieferantenverbindlichkeiten in Konkurs schicken und die fünf Firmen mit den meisten Vermögenswerten (Werkzeuge, Maschinen, Rechte, …) „lebend“ und gratis auf eine Privatstiftung von Raiffeisen übertragen. Gleichzeitig soll sich Maegdefrau zu „fairem Verhalten in der medialen Kommunikation gegenüber Raiffeisen verpflichten“. Außerdem soll Maegdefrau seine Patente kostenlos auf eine „natürliche“ Person übertragen – im Volksmund sagt man „Strohmann“ dazu. Rechtsexperten bezeichnen diesen Vorgang als schwere Erpressung und schwersten Gläubigerbetrug – begangen durch Raiffeisen. Um vor Gericht dieses Ultimatum in einem anderen Licht erscheinen zu lassen, legt Raiffeisen das Schreiben OHNE Unterschriften des Generaldirektors Reibersdorfer und Geschäftsleiters Konrad vor und lässt vom Anwalt Kleibel erklären, es handle sich nur um ein anwaltliches Schreiben.
Beilage 1 – Beweisliste Raiffeisen – in Schadensersatzklage Siehe unter „Beilage ./13“
Beilage 2 – Beweis Raiffeisen – ohne Unterschrift Aufforderung Raiffeisen 09.07.2005
Beilage 3 – Beweis Maegdefrau – mit Unterschrift Aufforderung Raiffeisen 09.07.2005

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