Nach massivem Druck von Raiffeisen (Vorenthaltung Kreditprüfungsbericht, Kontensperre, Weigerung langfristige Finanzierung zu etablieren, persönliche Attacken auf Maegdefrau, Absprachen mit ehemaligen ROCO-Managern, vier Firmenkundenbetreuer in wenigen Monaten) und salbungsvollen Worten, dass Maegdefrau seine unternehmerische Verantwortung wahrnehmen solle, wurde Maegdefrau genötigt, die Grundsatzvereinbarung vom 29.04.2005 zu unterschreiben (Grundsatzvereinbarung 29.04.2005). Darin steht auch, dass er sich aus dem operativen Modellbahngeschäft zurückzieht und sich binnen 20 Monaten um die Finanzierung und um den lange geplanten Aufbau des Industriegeschäftes kümmern soll. Raiffeisen hatte sich Leopold Heher als Geschäftsführer für das Modellbahngeschäft auserbeten. Obwohl Maegdefrau alle Vereinbarungen unterzeichnet hat, ist Raiffeisen nur wenige Wochen später vertragsbrüchig geworden. Raiffeisen hat dann sogar die vereinbarten Kreditlinien nicht ausgezahlt und wollte ROCO gratis in die eigene Privatstiftung verschieben. War das von langer Raiffeisenhand geplant? War es arglistige Täuschung? War es schwere Nötigung? Die Staatsanwaltschaften ermitteln…